Man betrat den Laden und es wurden die Schuhe ausgezogen.
Was ein angenehmes Gefühl, wer kennt das nicht. Schuhe aus, anprobieren, Schuhe
an, Schuhe aus, anprobieren, Schuhe an…
Nachdem die Jungs bis ans Ende des Geschäfts durchgegangen
waren, es war ein erstaunlich großes Geschäft, fand ich die Mädchenseite des
Ladens. Vier freundliche Mädchen zeigten mir die prächtigsten Punjabi Dresses.
Das sind keine Saris sondern lange Hemden mit lockerer Hose unter und einem Schal. Ein lila-pink
gefärbtes Gewandt sagte mit gleich zu. 600 Rupees – nicht mal 10 Euro (70
Rupees sind ungefähr ein Euro).
Da fragte ich mich wie die Ärmel denn daran kommen und
prompt wurden kurze Ärmel aus dem gleichen Stoff angenäht, da sich in dem
Gewandt noch ein extra dafür vorgesehenes Stoffstück befindet, das dann vernäht
wird. 10 Minuten später waren dann die kurzen Ärmel dran.
Nochmal schnell in der Umkleide, anprobiert – passt! So
einfach geht das also, obwohl ich kaum Odiya und die Verkäuferinnen kaum Englisch
sprechen konnte/konnten.
Clemens und ich in unseren neuen Punjabi-Dress |
Dann wartete ich noch auf die Jungs. Ja, ich musste auf die
männliche Begleitung warten, da die sich noch nicht entscheiden konnten.
Währenddessen kamen die indischen Verkäuferinnen auf die Idee doch noch ein
Foto mit mir machen zu können. Klar!
Spontanes Fotographieren der Angestellten im Klamottengeschäft |
Hey ;)Neben den Indischen-Verkäuferinnen wirkst du ziemlich "groß", genieß es! :*
AntwortenLöschenSchick siehst du aus ... Da kann man ja neidisch werden! :-*
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