Sonntag, 30. Dezember 2012
Samstag, 29. Dezember 2012
Freitag, 28. Dezember 2012
Augen auf! - Kühe
Donnerstag, 27. Dezember 2012
Augen auf! - On Tour!
Mittwoch, 26. Dezember 2012
Dienstag, 25. Dezember 2012
Montag, 24. Dezember 2012
Augen auf! - Fröhöliche Weihnacht überall...
Sonntag, 23. Dezember 2012
Freitag, 21. Dezember 2012
Augen auf! - Lakshmi (2)
In Indien ist man nie allein. Nach ein paar Minutan haben sich alle Mädchen der Bridge-School um mich versammelt und gespannt zugeschaut. |
Donnerstag, 20. Dezember 2012
Augen auf! - Lakshmi (1)
Mittwoch, 19. Dezember 2012
Dienstag, 18. Dezember 2012
Montag, 17. Dezember 2012
Sonntag, 16. Dezember 2012
Samstag, 15. Dezember 2012
Freitag, 14. Dezember 2012
Donnerstag, 13. Dezember 2012
Mittwoch, 12. Dezember 2012
Augen auf! - Jeypore (1)
Von links: Shruti, Luca, Jesse, Clemens, Jonas, Nele und meine Wenigkeit. |
Für ein paar Tage haben wir Jesse und Nele (zwei andere
NMZ-Freiwillige) in Jeypore besucht. Ein paar Tage vorher hatten wir Shruti und
Luca in Koraput getroffen. Die reisen gerade durch ganz Indien.
Da es hier so wenige weiße
Menschen gibt, fällt man einfach immer auf durch seine Hautfarbe.So wurden wir auf der
Straße von Luca und Shruti angesprochen.
Luca reist schon seit zwei Jahren
durch die Welt und Shruti reist seitdem er in Indien angekommen ist mit ihm.
Sie ist gerade mit der Schule fertig und wollte vor ihrem Studium nochmal
Indien erkunden.
Echt verrückt, wen man so alles trifft und dann auch noch
einen Deutschen. Das witzige daran ist, dass Luca seit circa zwei Jahren nur
noch Englisch spricht und froh war, sich mal wieder mit Leuten auf Deutsch zu
unterhalten.
Wie ihr an den Fotos schon sehen könnt, waren also auch die
zwei mit in Jeypore, was echt eine nette Gemeinschaft gebildet hat.
Hier stehen wir gerade im Jeypore-Park. Der ist wirklich
schön und vor Allem sauber – es gibt kaum Orte in Indien, wo kein Müll
rumliegt. Da man für den Park aber Eintritt bezahlt, wird er schön sauber
gehalten. Man kann da sogar Tretboot fahren :D
Dienstag, 11. Dezember 2012
Montag, 10. Dezember 2012
Samstag, 8. Dezember 2012
Freitag, 7. Dezember 2012
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Dienstag, 13. November 2012
Samstag, 10. November 2012
Freitag, 9. November 2012
Donnerstag, 8. November 2012
Dienstag, 6. November 2012
Auge auf! - Dossorah
"Happy Dossorah!"
So wurden wir am Morgen begrüßt. Dossorah in ein hinduistisches Fest und es wird gefeiert, um dem Gott Dossorah zu danken und für das nächste Jahr zu bitten. Dossorah ist für den Verkehr zuständig, hat also viel zu tun.
Später am Tag wurden wir noch mit nach Kunduli genommen. Dort war eine riesige Menschenansammlung, von der man hier nur einen kleinen Teil sieht, da wir gard in einem Festzelt sind. |
Montag, 5. November 2012
Sonntag, 4. November 2012
Klimawandel lässt grüßen
In Indien gibt es sechs Jahreszeiten. Doch man spürt nur vier, das hat uns unser
Sprachlehrer schon beigebracht. Regenzeit geht eigentlich bis Ende August, doch
als ich hier angereist bin hat es tagelang nicht aufgehört zu regnen.
Jetzt haben wir schon November, und nach einigen Wochen ohne
Regen, hat es nun wieder angefangen seit zwei Tagen durchzuregnen.
Früher, meinen die Inder, gab es eine klare Abgrenzung und
September gab es noch ab und zu ein wenig Regen und dann nicht mehr, das ganze
Jahr über, bis zur nächsten Regenzeit im Sommer. Durch den Klimawandel
verändert sich nun aber auch hier das Klima. "So ein bisschen Regen ist doch nichts Schlimmes!" Aber für die Landbevölkerung hier bedeutet das
Ernteausfall.
Mandhia (eine Art Wildhirse, die es bei uns nicht zu kaufen gibt) wird
in den ländlichen Regionen als Mahlzeit in allen verschiedenen Formen und
Konsistenzen gegessen. Mal als Brei, Saft oder süßen Pfannkuchen.
Diese Hirse muss aber sehr trocken geerntet werden und nach
zwei Tagen Regen ist die gesamte Ernte so gut wie vollständig verschimmelt.
Wenn es also nicht schleunigst aufhört zu regnen, haben diese Menschen eine
gesamte Ernte verloren.
Wovon sie dann das nächste Jahr leben sollen, weiß weder ich noch die Dörfler.
Von der Vorjahresernte ist meisten nicht viel
über, da sie als Selbstversorger so viel produzieren, wie sie benötigen. Davon leben sie.
Zum Verkauf bleibt daher nicht viel über, weshalb es nun so schwer werden könnte, da sie ja auch kaum Geld haben, um sich auf dem
Markt Essen zu kaufen.
Montag, 29. Oktober 2012
Holdibad
Vom 25. bis 28. Oktober haben waren wir in Holdibad. Dort
haben wir Annemarie besucht. Annemarie ist eine langjährige Indienkennerin und
hat für viele Jahre als Krankenschwester in Holdibad und Umgebung gearbeitet.
Vor meiner Reise nach Indien hat sie uns Odiya beigebracht, da sie es fließend sprechen kann, was
ich sehr bewundere.
Holdibad ist ein kleines sehr hübsches Dorf mitten in den
Bergen gelegen. Die wahnsinnig schöne Landschaft konnte ich gleich am
ersten Tag in vollen Zügen genießen, als
ich einen Vormittag lang wandern war mit erfahrenen Indern.
Hier machen wir grade eine kleine Pause im Schatten. |
Ich bin zwar keine geübte Wandrerin, aber selbst ich konnte bei dem Tempo in meinen Sandalen gut mitkommen.
Indischer Schlangentanz. Ein Mädchen führt die Reihe an und macht Bewegungen vor, die dann nachgemacht werden. Alle haben sich sehr schick gemacht, deswegen habe ich meinen Sari angezogen. |
Der krönende Abschluss war das Tanzen auf dem Dach von
Annemaries Haus. Nachdem die Musikanlage auf’s Dach geschafft wurde, tanzte das
ganze Dorf zusammen.
Danach verabschiedete uns das gesamte Dorf, in diesen wenigen Tagen wurde man schon so herzlich aufgenommen.
Nochmal ein ganz anderes Indien habe ich in der Zeit kennengelernt. Ich bin bin schon total gespannt, wenn ich einen ganzen Monat in einem Dorf mitleben darf.
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